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Im Kampf des Glaubens auf Jesus blicken

12 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren Leben uns zeigt, dass es durch den Glauben möglich ist, den uns aufgetragenen Kampf zu bestehen. Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt[a], und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete, nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande, die damit verbunden war, konnte ihn nicht abschrecken. Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite.[b]

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Footnotes

  1. Hebräer 12:1 W Deshalb wollen auch wir, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, alles Beschwerliche und (od und zwar; od und vor allem) die leicht umschlingende Sünde ablegen und mit Ausdauer den uns auferlegten (od den vor uns liegenden) Kampf durchlaufen.
  2. Hebräer 12:2 W und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter und Vollender des Glaubens, der wegen der vor ihm liegenden Freude (od anstelle der Freude, die er hätte haben können) das Kreuz erduldete, ohne die Schande zu beachten, und der sich auf die rechte Seite von Gottes Thron gesetzt hat.